Die Zeit der Temperaturumbrüche ist eingebrochen. Styling wird ab sofort zur Schicht-Arbeit. Sprich Layering, also das Tragen mehrerer Kleidungsstücke übereinander, wird wieder zum altbewährten Mittel, um sich für jedes Wetter zu wappnen. Es hält nicht nur warm, sondern man kann geliebte Sommerteile auch bei niedrigeren Temperaturen tragen und dabei gibt es viele Möglichkeiten, die Teile immer wieder neu zu kombinieren. Doch damit der Layering-Effekt wirklich gelingt, sollten sich die übereinander getragenen Kleidungsstücke, in ihrer Länge deutlich unterscheiden. Auch die Grundlage spielt hierbei eine wichtige Rolle. Ein schmales Basic gehört in jeden Lagenlook – seien es Skinny Hosen, ein Kleid oder ein enger (Rollkragen-)Pullover. Dadurch spielt man mit den Proportionen und kann vermeiden, dass der Look zu voluminös wirkt. Man sollte außerdem darauf achten es nicht zu übertreiben: Die Kombination von vier bis fünf Teilen ist das Maximum und man sollte am besten alles vermeiden, was optisch zu viel Volumen gibt.
Ich liebe den Kontrast von figurbetonten und lockeren Silhouetten sehr. Außerdem hat man mit einem Pullover über den Schultern immer ein Ass im Ärmel, falls es doch kälter als erwartet sein sollte;)
SHOP MY LOOK:
Blazer: Arket (hier)
Top: Revolve (hier)
Pullover: by Aylin Koenig (hier)
Jeans: zara (ähnliche hier)
Boots: Dr. Martens (hier)
Tasche: Prada vintage (ähnliche hier)