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„Hochzeitsplanung in COVID-19 Zeiten – Geht das überhaupt oder muss alles abgeblasen werden?“
Eigentlich hätten wir drei uns das Jahr ganz anders vorgestellt. 2019 hat mit einem witzigen Zufall und drei Anträgen so wunderschön geendet, dass wir aus unserem Traum am liebsten gar nicht mehr aufwachen wollen.
Wie sehr haben wir uns auf das kommende Jahr 2020 gefreut. Wie oft haben wir betont, dass sich dieses Jahr alles rund um das Thema Hochzeit drehen wird. Und voller Vorfreude gingen wir in die Planung. Denn sowohl Flo’s und meine standesamtliche, als auch Sonjas Hochzeit ist gar nicht mehr so weit entfernt.
Doch nur zwei Monate später stand die Welt Kopf, das öffentliche Leben wurde lahm gelegt und es plötzlich dreht sich alles nur noch um ein Thema – COVID-19.
Die ganzen Vorbereitungen, Planungen und die Vorfreude auf den besonderen Tag werden schwummriger. Wie einzelne Sandkörner die langsam durch die einzelnen Finger rieseln. Alles ist auf einmal nicht mehr greifbar und unbegreiflich sowieso.
Der Virus ist so unberechenbar, dass auch wir nicht wissen, wie die Situation in ein paar Monaten aussehen wird.
So viele Hochzeitspaare mussten bereits umdisponieren, ihre Hochzeit verschieben oder gar auf das nächste Jahr legen. Wenn sich die Lage in den nächsten Monaten nicht ändert, bleibt auch für uns keine andere Wahl, als unsere Trauung schweren Herzens zu vertagen. Bei uns herrscht aktuell noch die Ungewissheit.
Werden Flo und ich im Juni wirklich vor dem Traualtar stehen und uns das Ja-Wort sagen?
Wird meine Mama aus Spanien für unsere Hochzeit anreisen können?
Ist die Welt bis dahin wieder in Ordnung?
Fragen über Fragen, auf die niemand eine Antwort weiß, doch was uns bleibt ist die Hoffnung.
Wir bleiben stets positiv und hoffen das beste und dass trotz der aktuellen Vorkommnisse am Ende alles Gut wird.
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