Future x Nature – kleine Schritte um großes zu bewirken

*Anzeige/ In Kooperation mit Opus

Wir leben in einer Welt voller Veränderungen. Neue Technologie werden entwickelt, ressourcenschonende Materialien eingesetzt und innovative Produkte aus dem Boden gestampft. Daher wird es Zeit achtsamer und bewusster mit der Umwelt umzugehen.

Alles muss schneller, neuer, besser sein und das am besten noch für einen günstigeren Preis. Wir drehen uns mit, in einem Hamsterrad der Konsumgesellschaft. Doch die Ausmaße sind einem oftmals gar nicht so bewusst.

Unsere Mode verändert sich stetig. Ein Trend folgt dem nächsten. Doch jetzt auf einem noch bewussterem Niveau. Allgemein geht der Trend langfristig durchaus zu nachhaltiger und fairer Mode. Und ja, nachhaltige Mode kann heute viel mehr, als nur ein kratziger Pullover aus Bio-Wolle sein, wie man ihn aus der Kindheit in Erinnerung hat.

Gemeinsam mit Opus und der neuen Kollektion ‚Future x Nature‘ möchten wir ein Zeichen setzen. Durch nachhaltige Mode soll ein langfristiges Bewusstsein für Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit geschaffen werden. Ganz treu nach dem Motto:

„Wer achtsam mit unserer Zukunft umgehen möchte, geht auch achtsam mit der Natur um.“

Dementsprechend wird der Fokus der ‚be mindful Future x Nature‘ Kollektion nicht nur auf nachhaltige Naturfaser, wie beispielsweise Organic Cotton, Tencel, Recycled Polyester, BCI Cotton und Ecovero Viscose, sondern auch auf zukunftsorientierte Technologien, die für eine ressourcenschonende Produktion sorgen, gelegt. Und dabei kommen die Designs natürlich nicht zu kurz. Lässige Schnitte, leuchtend frische Farben sowie fließend weiche Materialien ziehen sich wie ein roter Faden durch die gesamte Kollektion und machen jedes einzelne Stück zu einem echten It-Piece.

Noch nie hat man eine so deutliche Wende gespürt, wie in den vergangenen Jahren. Der Klimawandel wird immer greifbarer. Und wir sind nicht nur die Ursache, sondern gleichzeitig auch der einzige Grund dafür, etwas zu ändern. Wichtig ist es ein richtiges Bewusstsein und Verständnis, nicht nur bei den Brands sondern auch bei dem Endkonsumenten zu schaffen. Denn wenn jeder für sich ein nachhaltiges Denken entwickelt und etwas an seinem eigenen Konsumverhalten ändert – nur dann können wir etwas ändern.