Fashion Fact: Denim oder Jeans?

„Denim oder Jeans – was ist da eigentlich der Unterschied?“

Ich liebe Denim in allen Variationen. Ob als Rock, Jacke, Shorts oder beliebte Blue Jeans, der blaue Klassiker darf in keinem Fall in unseren Kleiderschränken fehlen. Denim wird wohlmöglich nie aus der Mode kommen. Mit einem Jeans-Teil liegt man somit immer richtig. Zeitlos und dennoch trendy, was will man also mehr?! Besonders, wenn die Temperaturen wärmer werden, liebe ich es meine Jeansjacken aus dem Schrank zu tragen. Denn meist ist es das klassische Jeans-Blau, das ein bisschen Farbe in meinen Alltag bringt und den Frühling willkommen heißt. So auch in diesem Fall. Ich muss gestehen, dass ich im Winter immer zu den beliebten Nicht Farben Grau-Schwarz-Weiß greife. Denim ist für mich somit immer die perfekte Wahl, mich langsam wieder an etwas Farbe heranzutasten. Passend zum strahlend blauem Himmel wird also blau getragen.

Denim bezeichnet lediglich einen robusten Baumwoll-Stoff, der damals auch als „Serge de Nîmes“ bekannt war. Übersetzt heißt dies nichts anderes als „Gewebe aus der Stadt Nimes“, woraus abgekürzt Denim wurde. Die klassische Jeans geht bis hin ins Jahr 1847 zurück, wo sie erstmalig als Arbeitshose für Goldgräber genutzt wurde. Levis Strauß ließ ein paar Jahre später die Jeans erstmalig an den Ecken der Hosentaschen mit Nieten versehen und ließ sich die Idee patentieren. Somit wurde die beliebte Levi’s Jeans geboren.

„Levis Strauß … der Name kommt mir doch bekannt vor!“

Heutzutage gibt es sie in den verschiedensten Ausführungen und auch der Stoff Denim lässt kein Kleidungsstück unversehrt. Ich persönlich bin großer Fan der klassischen Jeans, die schon lange ein absolutes Must-Have-Basic in der Modewelt geworden ist.

Mein Look:

Jeansjacke: Zara

Rock: Zara

Shirt: Zara

Stiefel: Stuart Weitzman

Tasche: Chanel

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