Jungle Fever in Bali

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Ich kann kaum glauben, wie schnell die Zeit hier vorbei gegangen ist. Gerade erinnere ich mich noch an den ersten Abend in Canggu und schon ist heute unser letzter Abend in Uluwatu. Dazwischen sind jedoch auch schon zwei Wochen vergangen, in denen wir so vieles erlebt haben. Nachdem wir die ersten Nächte in Canggu verbracht haben, sind wir weiter nach Seminyak und haben vier Tage lang einen Surfkurs besucht. Ich hätte vorher wohl niemals gedacht, wie viel Spaß mir surfen bringt. Am dritten Vormittag im Meer war ich einfach nur glücklich. Obwohl surfen lernen alles andere als einfach ist und ich bestimmt drei Liter Meerwasser getrunken habe, war ich einfach nur voller Freude. In diesen Momenten habe ich das erste Mal bemerkt, wie gut es mir tut, hier in Bali zu sein.

Der nächste Stop war Ubud. Dort haben wir zum ersten Mal einen Wasserfall gesehen, nachdem wir mindestens 300 Stufen bergab gelaufen sind. Die Anstrengung hat sich aber auf jeden Fall gelohnt. Die Natur kann einfach so atemberaubend schön sein, dass es einem die Sprache verschlägt. Ein kurzer Besuch im Monkeyforest durfte natürlich auch nicht fehlen und kaum dort angekommen, hatten wir auch schon einen Affen auf der Schulter sitzen. Für uns war dies ein ganz außergewöhnliches Erlebnis. Unser vorletzter Stop war die Insel Nusa Lembogan. Man fährt von Bali ca. 30 Minuten mit dem Speedboat rüber und befindet sich plötzlich auf einer paradiesischen Insel. Auch dort haben wir so Einiges erlebt und die schönsten Strände gesehen.

Ich will jedoch gar nicht so viel vorweg nehmen, denn es wird auf jeden Fall noch ein ganz ausführlicher Reisebericht von uns folgen.

Wie ihr euch denken könnt, war dieser Urlaub wirklich etwas ganz besonderes für mich und wir werden definitiv wieder zurück an diesen wundervollen Ort kommen.