*In Kooperation mit Edited
Es steht jeder Frau, kein Wunder also dass wir es alle lieben. Ob groß oder klein, schlank oder kurvig, das kleine Schwarze schmeichelt uns Frauen einfach und wir fühlen uns gut.
Im 19. Jahrhundert wurde das kleine Schwarze jedoch erstmals nur zum Anlass der Trauer getragen. Erst im Jahr 1926, als Coco Chanel den Entwurf des kleinen Schwarzen veröffentlichte und die Vogue damals schrieb: „Dieses schlichte Kleid wird eine Art von Uniform für alle Frauen mit Geschmack werden“, bekam es die Aufmerksamkeit, die es heute besitzt. Das Kleid wurde nun nicht mehr zum Anlass der Trauer getragen, sondern war ein Symbol für alle selbstbewussten Frauen. Ein Kleidungsstück welches die Mode in den 20er Jahren stark prägte.
Wir können uns doch alle sehr gut an das kleine Schwarze erinnern, welches Audrey Hepburn als Holly Golightly in Frühstück bei Tiffanys trug. Ich glaube dieses Kleid ist auch für mich „das“ kleine Schwarze, obwohl ich die Definition dieses Kleides sehr schwer finde, da es das Kleid mittlerweile in so vielen Ausführungen gibt. Aber genau das macht es doch auch aus. Wir Frauen sind alle unterschiedlich und wir brauchen ein Kleid, welches jeder von uns passt. Das kleine Schwarze verkörpert dies. Egal ob lang oder kurz, schmal geschnitten oder etwas weiter, mit langen oder kurzen Ärmeln. Jede Frau findet eins, das perfekt für sie ist.
SHOP MY LOOK:
CURRENT EDITED FAVORITES:
I WAS WEARING:
Jacket: Pull & Bear
Dress: Edited (here)
Shoes: Superga via Luisaviaroma (here)
Shades: Polaroid (similar here)
Bag: Chanel (similar here; budget version here)