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Es ist nicht immer leicht stark zu bleiben. Es ist nicht immer leicht etwas Positives in einer schwierigen Situation zu sehen. Und es ist nicht immer leicht sich sein Lachen zu bewahren.
Noch nie zuvor hat es eine derartige Situation, wie diese gegeben. Abgekappt vom sozialen Umfeld, eingesperrt in der eigenen Isolation. Für viele scheint die Welt gerade zusammen zu brechen. Wo man nur hinsieht, blickt man in vermummte Gesichter. Es fehlt uns die Luft zum Atmen und man verliert den Boden unter den Füßen.
„Man darf seine geliebten Freunde nicht mehr in die Arme schließen, geschweige denn überhaupt sehen. Wo ist die wunderbare Zeit, wo wir lachend mit Freunden draußen im Park saßen und einfach die gemeinsame Zeit genossen haben? Und plötzlich schwindet es dahin, dieses Gefühl von Sicherheit. Das sonst immer wie selbstverständlich da war. Ist das wirklich unser zuhause?“
Angst um seine Existenz, seine geliebten Mitmenschen und die Furcht um die eigene Gesundheit – all das sind nur kleine Sorgen, die die Corona Flutwelle mit sich bringt und die wie eine Flutwelle über unseren Köpfen erschlagen.
Wer hätte gedacht, dass ein einfacher Virus die Welt so still legen kann?
Und obwohl die Ausgangssituation durchaus negativ ist, die Fallzahlen sprechen für sich, bleibt es uns einzelnen Personen, zusammen als Gemeinschaft, nichts anderes übrig, als positiv zu bleiben. Jeder hat sein Päckchen zu tragen und ich glaube kaum einer leidet nicht unter dieser Krise. Das Virus kennt keine Grenzen, es interessiert nicht die Religion, der finanzielle Status, Geschlecht oder Hautfarbe – wir alle sind betroffen! Und wir stecken da alle gemeinsam drin! Wir haben zugesehen, wie wir uns gegenseitig bekämpfen, Kriege führen unseren Planeten beschmutzen und zerstören. Wir alle haben die warnenden Hinweise der globalen Erwärmung nicht ernst genommen. Und auf einmal stecken wir alle im selben Boot. Das öffentliche Leben wurde auf Null zurück geschraubt und unser Planet kann durchatmen.
Wenn Schatten ist, gibt es auch Licht. Und aus jeder Krise kann man positive Aspekte rausfiltern, aus denen man für die Zukunft lernen kann. Das bezieht sich zum einem darauf ein verstärktes Bewusstsein für sein eigenes Leben, seine Gesundheit und die Erde auf die wir wohnen, zu machen. Aber auch den moralischen Werten kann verstärkt Bedachtsamkeit geschenkt werden.
Erst vor einigen Monaten habe ich in Kapstadt einen tiefgründigeren Beitrag über die „Dankbarkeit“ geschrieben. Auch wenn zu dem Zeitpunkt bereits die ersten Fälle aufgetreten sind, hätte ich mir nicht im Traum ausmalen lassen können, welche Ausmaße das Virus auf unser Leben haben wird.
Die Krise hat uns gezeigt, dass man nichts für selbstverständlich nehmen und man sich nie zu sicher fühlen sollte. Ein Schicksalsschlag, eine Naturkatastrophe oder nur ein einziger Virus kann im Handumdrehen alles verändern. Es gibt tatsächlich so viele positive Aspekte, die man aus dieser Situation für sich selbst mitnehmen kann.
Was lerne ich aus der Corona-Krise?
– Kümmert euch um euer Immunsystem, schützt euern Körper, macht Sport und ernährt euch gesund
– Bildet Rücklagen und habt immer genug Geld auf der hohen Kante. Besonders in Zeiten wie diesen, ob als Selbständiger oder Angestellter in Kurzarbeit, weiß man sein Erspartes besonders zu schätzen.
– Kümmert euch um eure Mitmenschen, Nachbarn und die Personen in eurem Umfeld, die hilfebenötigt sind. Und unterstütz zusätzlich eure Locals. Zusammenhalt ist nicht nur in Guten sondern besonders auch in schweren Zeiten das A und O.
– Seid dankbar und wisst zu schätzen, dass es euch trotz der ganzen Umstände im Großen und Ganzen eigentlich sehr gut geht. Und legt eure Dankbarkeit niemals ab, denn dies ist eine so schöne und zugleich so wichtige Eigenschaft.
– Es gibt noch so so viel mehr Punkte, die ich euch aufzählen könnte. Aber der wichtigste Punkt ist: Setzt euch hin, nehmt euch die Zeit und denkt darüber nach, was ihr aus der Zeit mitnehmen könnt, was euch in der Zukunft positiv beeinträchtigen wird. Ich bin mir sicher, da werden ein paar Punkte zusammen kommen.
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