Seit langer Zeit wollten wir etwas neuen Schwung in unser Wohnzimmer bringen und eine bereits bestehende Wand mit Bildern zum echten Hingucker machen. Dennoch hat es gefühlt ewig gedauert, bis mein Freund und ich uns tatsächlich auf die Bilder und Formate geeinigt haben. Im nächsten Schritt haben wir alle Rahmen, einige Passepartouts gekauft und die Bilder gerahmt.
Dann standen sie tatsächlich auch erst einmal im Wohnzimmer und wir haben keine ruhige Minute gefunden sie zu arrangieren, geschweige denn anzubringen. Also entschied ich mich kurzer Hand das kleine Heimwerkerprojekt in die eigenen Hände zu nehmen und wollte ihn mit dem Ergebnis überraschen.
Das ganze DIY Projekt und den lustigen IKEA Einkauf mit Sonni könnt ihr im neuen Youtube Video anschauen:
BILDER RICHTIG ANORDNEN – TIPPS ZUR WANDGESTALTUNG
Das Geheimnis jeder Wanddekoration liegt in der Anordnung. Ob man eine Wand mit nur einem einzelnen Bild akzentuieren, eine minimalistische Anordnung der Bildreihe oder eine eher willkürliches Bilder-Cluster zusammenstellt, wirkt sich auf die Raumwahrnehmung aus. Die eigenen Vier Wände können mithilfe verschiedener Hängevarianten auf interessante sowie kreative Weise gestalten werden. Wichtig ist nur sich im Voraus über die Anordnung im Klaren zu sein.
Ich habe mich für eine weniger streng geordnete Bildgruppe entschieden, die dennoch eine klare Linie aufweist. Denn das scheinbare Chaos hat eine gleichmäßige horizontale Startlinie, von der die unterschiedlichen Formate nach oben arrangiert wurden. Diese Anordnung wird auch Kantenhängung genannt. Bei dieser Variante kann es helfen, das Ensemble zunächst auf dem Boden zum planen und entsprechende Abstände abzustimmen. Darauf habe ich zwar verzichtet, aber dennoch genau auf die Abmessung geachtet.
MEINE DEKO HIGHLIGHTS AUS DEM WOHNZIMMER
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