I Feel Pretty – Warum alles schöner ist, wenn wir uns selbst schön finden



Amy Schumer verkörpert gerade im Kinofilm I feel pretty den Frauentyp, mit dem wir alle sicherlich schonmal in Berührung gekommen sind. Die Schönheitsideale in unserer Gesellschaft geben vielen junge Frauen das Gefühl, mit weniger Kilos auf den Hüften erfolgreicher und glücklicher zu sein. Kein Wunder, dass viele Mädchen denken: „Wenn ich 5 kg abnehme bin ich endlich glücklich.“

Kaum naht der Sommer und die Binikipanik bricht aus. Der stetige Wettstreit mit uns selbst und der Vergleich mit anderen Frauen macht so unsicher, dass wir uns unwohl in unserem Körper fühlen.

 

Warum ist das so? Warum gibt es Menschen, die einen Besuch im Freibad davon abhängig machen, wie viel sie wiegen? Warum stehen wir uns oft selber im Weg und nehmen uns damit so viel Lebensqualität?

 

Statt die Fehler bei uns zu suchen, sollten wir vielleicht eher schauen, was in unserer Umwelt schief läuft. Wie wir Selbstbewusstsein tanken können, ohne zu hungern und den Sommer ohne Bodydruck genießen können.

Natürlich ist mir bewusst, dass der Weg zur Selbstliebe oft ein langer Weg ist und es kein Regelwerk oder Rezept für Selbstakzeptanz gibt. Dennoch möchte ich versuchen heute einige positive Anstöße in die Richtige Richtung zu geben und würde mich wie immer auch sehr über eure Gedanken zu dem Thema freuen.

 

  1. Umgib dich mit positiven Menschen, die dir das Gefühl geben schön zu sein. Sei aber auch Diejenige, die Komplimente verteilt. Das machen wir in Deutschland aus unerklärlichen Gründen viel zu selten.
  2. Höre auf dir Verbote zu erteilen und folge keinem Regelwerk. Das bezieht sich nicht nur auf Ernährung sondern auch auf ein zu strenges Sportprogramm. Ich für meinen Teil habe gemerkt, dass ich viel glücklicher bin, wenn ich bewusst auf meinen Körper höre. Wenn ich Appetit auf ein Eis habe, wird das schon einen Grund haben. Wenn ich mich einfach nicht zum Sport aufraffen kann, braucht mein Körper vielleicht eine Verschnaufpause. Die Frustration über das Nicht- Einhalten macht einen selbst so unglücklich. Außerdem ist die Natur des Menschen doch das am meisten zu wollen, was er nicht darf 😉 Stattdessen sollte man sich lieber für den Moment oder das Eis entscheiden und dies genießen.
  3. Höre auf dein Körpergefühl von Kleidergrößen abhängig zu machen. Diese Angewohnheit habe ich Gott sei Dank schon seit Jahren über Board geworfen und trage heute stolz dieses Kleid in Größe 40.
  4. Es ist sinnlos sich ständig mit anderen zu vergleichen, denn jeder ist einzigartig! Lieber auf die eigenen Vorzüge fokussieren, als seine vermeintlichen Fehlern mit anderen vergleichen.
  5. Eifere keinem Schönheitsideal hinterher, sondern erweitere lieber deinen Horizont im Hinblick auf Schönheit. Es gibt so viele Facetten von Schönheit und interessanten Frauen mit einer wundervollen Ausstrahlung auch ohne den „scheinbar perfekten Victoria Secret“ Look.

 

Mir ist bewusst, dass viele der Aussagen ein Idealbild eines gesunden Selbstwertgefühles sind. Es gibt immer Tage und Phasen, in denen man sich wohler fühlt und Momente in denen auch ich Zweifel habe. Es kommt aber darauf an, dass wir tief in uns anfangen ein entspannteres Verhältnis zu uns und unserem Körper zu bekommen. Sobald man zu sich selbst steht und sich wohl fühlt, wirkt sich dies auf das gesamte Erscheinungsbild aus.

Wir fühlen uns schöner und die Welt wird gleichzeitig schöner.

Eigentlich ist es so einfach, wenn wir unserem Glück nicht immer selbst im Weg stehen würden oder?

 

xo Maike

 


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