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Wir kennen es doch alle, der Frühling in Deutschland kann echt tückisch sein. Vor allem bei uns im Norden ist es mal kalt, mal warm und eigentlich ist man nie richtig angezogen für das Wetter gerade. Für mich ist jetzt genau der richtige Zeitpunkt um zu layern, einfach weil man immer etwas an- oder ausziehen kann und so für jedes Wetter gewappnet ist.
Doch worauf sollte man beim Layering achten? Was ist super wichtig und was sollte man auf jeden Fall nicht tun. Hier meine vier Layering Tipps, um gut durch den Frühling zu kommen.
- Verwendet unterschiedliche Schnitte. Beispielsweise eine lange Bluse unter einem Cropped Pullover oder wie ich es gemacht habe, eine kürzere Jacke unter einem längeren Mantel.
- Überlegt euch ein Farbthema. Ich liebe Weiß und Blau. Mit diesen Farben kann man eigentlich nie etwas falsch machen und vor allem passen sie zu fast allem. Der Rostton von meinem Mantel ist also das Keypiece und harmoniert mit den anderen Farben des Looks.
- Kombiniert unterschiedliche Materialien miteinander. Cord sieht super mit einer leichten Seidenbluse aus. Ich war dieses Mal nicht ganz so wagemutig und habe mich für eine Mischung aus Jeans und einem Baumwollstoff von meinem Mantel entschieden. Aber auch schon diese Kombi kann etwas hermachen.
- Layert nicht zu viel. Hier gilt, weniger ist mehr! Manchmal reicht auch schon ein T-Shirt unter einem Slip-Dress, um einen coolen Look zu kreieren.
SHOP MY LOOK:
I WAS WEARING:
Trenchcoat: &other Stories (here)
Jacket: Levi’s (here)
Shirt: Marc Cain (similar here)
Culotte: H&M (similar here)
Shoes: Superga via Luisaviaroma (here)
Bag: Chanel
Shades: Ray Ban (here)