Dieses Jahr ging mit der Pariser Fashion Week für uns ein kleiner Traum in Erfüllung. Denn nach Berlin, Mailand und New York haben wir erstmals in Frankreich die Fashion Week erleben können. Noch vor einem Jahr wären Reisen dieser Art neben dem Studium undenkbar gewesen und oft konnten wir unseren Bloggerkolleginnen nur auf den sozialen Medien folgen, während wir selbst Klausuren schrieben. Doch so schwer es uns damals auch fiel, umso schöner ist es jetzt diese Trips zusammen und vorallem mit euch teilen zu können.
Und obwohl wir euch beinahe überall via Snapchat und Co. mitnehmen, gibt es viele ganz unglamouröse Momente die sich hinter den Kulissen abspielen. Darum möchten wir euch heute einige Fun Facts über unsere Fashion Week in Paris verraten und damit beweisen, dass man dem Schein der perfekten Bilder nicht immer trauen sollte;)
- Sonja und ich sind unendlich dankbar, dass wir mit Kira ein kleines Sprachentalent an unserer Seite haben. Denn ohne sie wären wir in Paris das ein oder andere Mal mit unserem kargen Wortschatz „Baguette, Fromage, Bounjour, Merci und Bonsoir“ verzweifelt.
- Wir haben uns in den Tagen ausschließlich mit dem UBER fortbewegt und so den größten Teil Sightseeing aus dem Auto gemacht. Der Zeitplan war einfach zu knapp und die Sprachbarriere und Orientierungslosigkeit hat uns nicht unbedingt ermutigt, unser Glück mit der Metro zu versuchen. Doch wir haben die Fahrten auch immer sehr genossen und zu „Shape of you- Ed Sheeran“ und „Paris- The Chainmonkers“ unsere eigene kleine Miniplaybackshow veranstaltet.
- Die Wetterverhältnisse am zweiten Tag und eine gewaltige Portion Pech haben für einen neuen Rekord gesorgt. Denn nie zuvor haben wir 20 Minuten im UBER verbracht, um an einer zuvor recherchierten Fotolocation abgewiesen zu werden. Das schöne blaue Tor aus dem Internet gehörte zu einer sehr exklusiven Kochschule, zu der wir keinen Zugang erhalten haben. Daher ging es für weitere 20 Minuten zur Location zwei, wo uns Platzregen erneut zur Improvisation zwang. Aber mit Schal auf dem Kopf als Regenschutz hat es dann letzten Endes doch geklappt und das Bild war im Kasten.
- Wir haben ein kleines Ritual zum Einschlafen entwickelt, welches wir umbedingt auf weiteren Reisen fortführen möchten. Denn wir haben uns in unseren Schlafanzügen unter eine Decke gekuschelt und eine Folge unserer neuen Serie „Eine Reihe betrüblicher Ereignisse“geschaut. Wir waren ganz verzückt von Baby Sunny und konnten den Ohrwurm aus dem Intro nur schwer wieder loswerden.
- Das Ergebnis dieses Shootings vor der Kathedrale Notre Dame war definitiv unser Shooting Highlight. Denn wir sind nicht nur farblich aufeinander abgestimmt und haben mal wieder gemeinsame Bilder festgehalten. Wir tragen mit Marina Hoermanseder Teile einer unser absoluten Lieblingsdesignerinnen. Seit zwei Shows in Berlin sind wir hin und weg von den Kollektionen (wie ihr bereits hier lesen konntet)und die Freude über diese Möglichkeit ist auch jetzt noch sehr groß. Denn es gibt wohl nichts Schöneres als Teile aus einer Kollektion zu tragen, die einem auf em Laufsteg den Atem geraubt haben.
Die Outfits gefallen mir total gut :-*
viele liebe Grüße
Melanie / http://www.goldzeitblog.de
Was für ein schöner, ehrlicher Post, die Fotos gefallen mir auch super und natürlich die tollen Teilchen von Marina Hoermanseder!
Liebe Grüße
Eva
http://www.eva-jasmin.de
Hallo Eva,
vielen Dank das freut uns wirklich sehr:)
Liebste Grüße,
Maike